Tach auch,
ist die FDP nun ein Königsmacher oder eine politische Hure? Die FDP ist für mich die Partei mit dem wenigsten Nutzen für die Bevölkerung. Schon gar nicht ist sie eine Volksvertretung. Schon immer hat die FDP die Nase in den Wind der politischen Richtung gedreht, aus der der Wind des Kanzleramts wehte.
Sie hat Anfang der 80er Jahre einen Kanzler wie Helmut Schmidt aus dem Amt gejagt, als die FDP sich Helmut Kohl anbiederte. Nun möchte sie dem Nachfolger Angela Merkels auf den Kanzlerstuhl helfen.
Die FDP hat den kleinen Leuten schon immer viel versprochen und am Ende gerne lieber metertief der Wirtschaft im Arsch gesteckt. Immer wieder fielen die kleinen Leute darauf rein, bis, ja bis 2013. Die deutsche Wirtschaft hatte auf das Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag erwartungsgemäß mit großem Bedauern reagiert. Fipsie Rösler und Brüderle traten damals zurück und kaum jemand, außer der deutschen Wirtschaft trauerte ihr eine Träne nach.
Die FDP war schon immer die überflüssigste aller Parteien im Bundestag. Es gibt auch unter Christian Lindner kaum einen trifftigen Grund FDP zu wählen. Ja, Außer man braucht eben eine politische Hure, die sich vornehmlich der CDU anbiedert.
Dabei blieb die FDP neben der Union immer blass, bis auf Hans-Dietrich Genscher. der als Außenminister in Ungarn den geflüchteten DDRlern die Freiheit mitteilen durfte. Was jedoch Genscher an Dreck am Stecken hatte und wie er Kanzler Schmidt damals ausbootete und Kohl dann hinterher rannte, da mag man dann lieber Still schweigen.
Christian Lindner versteht es heute auch brillant, das wahre Anliegen der FDP zu verbergen, nämlich nichts für den kleinen Mann tun und alles für die Reichen oberen Zehntausend.
Gelb wählen? Bloß nicht, machts wie 2013.
Schönen Tach noch